🐓Hühnerbrühe🐓

Ob für Saucen, Suppen, zum Kochen von Gemüse, Fleisch oder Reis, immer wieder benötige ich Hühnerbrühe. Am besten ist es, die Hühnerbrühe selbst zu machen und dann immer einen Vorrat im Kühl-Gefrierschrank zu haben. Ich gebe zu, es kommt vor, dass der Notfall eintritt. Der Vorrat ist aufgebraucht und ich dann schnell auf ein Fertigprodukt zugreife. Das sollte allerdings die Ausnahme sein. Denn, wenn ich so die Zutatenliste der Fertigprodukte lese, kommt mir das Grauen. Die meisten Inhaltsstoffe möchte ich nicht in meinem Essen haben. Aber wie gesagt: Im Notfall. Für eine Hühnerbrühe benötige ich natürlich ein Huhn. Und jetzt wird die Entscheidung schon schwierig. Welches Huhn ist für die Brühe das Beste? Ich weiß es nicht. Ich nehme meistens ein Eifeler-Suppen-Huhn vom Markthändler. Wenn mal wieder etwas mehr Geld in der Küchenkasse ist darf es auch mal ein Bresse-Huhn❤️ sein. Das ist leider sehr sehr teuer (das kg € 35,00). Dafür verdammt gut. Der Vorteil des Bressehuhns ist, dass das Fleisch, nachdem daraus die Brühe gekocht wurde, nicht ausgekocht und noch sehr schmackhaft ist. Für eine gute Hühnerbrühe benötige ich:

  • ein Huhn bester Qualität
  • Suppengemüse: Lauch, Karotten, Petersilie, Zwiebel,
  • Sellerieknolle, Knoblauchzehe

Das Huhn wird gewaschen und in kaltem Wasser aufgesetzt.

Das in Stücke geschnittene Gemüse kommt dazu und es wird ca. 2-3 Stunden geköchelt. Dann wird die Brühe über einem Sieb abgeseiht.

Ich erhalte die klare Hühnerbrühe. Für Suppen oder Saucen habe ich so eine gute Basis.

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