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falkkochblog: Kochen & Backen mit Liebe & Leidenschaft

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Schlagwort: Gans

Der Begriff Gans für diese Vogelgruppe ist relativ alt. Bereits im Althochdeutschen wie im Mittelhochdeutschen wurde der Begriff Gans verwendet.
In der deutschen Sprache gibt es für die männliche Gans die Bezeichnungen Gänserich, Ganser, Ganterich oder Ganter, und die junge Gans bzw. das Gänseküken Gänsel oder Gössel.
In Mitteleuropa ist vor allem die Graugans (Anser anser) heimisch, aus der sich durch Domestizierung die Hausgänse entwickelt haben. Die ursprünglich nicht einheimische Kanadagans (Branta canadensis) hat sich als Neozoon eingebürgert und brütet mittlerweile auch regelmäßig hier. Der Höckerschwan (Cygnus olor) war ursprünglich nicht in Mitteleuropa heimisch und wurde erst im 16. Jahrhundert als Parkvogel eingebürgert.
In Ostasien wurde die Schwanengans (Anser cygnoides) domestiziert, die aus ihr hervorgegangene Zuchtform heißt Höckergans. Mittlerweile wurde sie mit europäischen Hausgansrassen gekreuzt.
Der Verbreitungsschwerpunkt der Gänse liegt in der Arktis, wo die meisten Arten brüten. Ihre Winterquartiere liegen in der gemäßigten Zone, so dass sie auf dem Zug große Entfernungen überbrücken. Das regionale Zug- und Rastgeschehen variiert in Abhängigkeit vom Witterungsverlauf im Winterhalbjahr. Auch die Verfügbarkeit geeigneter und störungsarmer Schlafplätze sowie das Nahrungsangebot im Umfeld der Schlafplätze hat Einfluss darauf, ob und in wie großer Zahl sich Gänse in einem Gebiet aufhalten. Zu den auffälligen Verhaltensweisen an den Rast- und Überwinterungsplätzen gehört eine ausgeprägte Tagesrhythmik. Die rastenden und überwinternden Gänse übernachten gemeinschaftlich auf einem bestimmten Gewässer und suchen ihre Nahrung in unterschiedlich großen Trupps auf Flächen in der Umgebung des Schlafgewässers. Gänse nutzen dabei Nahrungsflächen, die zwischen fünf und 10 Kilometer vom Schlafgewässer entfernt sind. Während des Herbstzuges suchen Gänse jedoch auch deutlich weiter entfernte Nahrungsflächen auf und finden sich zum Beispiel auf abgeernteten Mais- und Zuckerrübenäckern, die bis zu 30 Kilometer vom Schlafplatz entfernt liegen. Den Schlafplatz verlassen die Gänse, sobald eine bestimmte Helligkeit erreicht ist. Bei Nebel und Regen kann sich daher der morgendliche Abflug verzögern.[2]

Fleisch, KOCHEN1 Kommentar

Gänse-Rillettes / Rillettes D`Oie

27. Dezember 2016 Hartmut Falk

Rillettes, ein  französischer Brotaufstrich aus im eigenen Saft und Fett gekochtem und konserviertem Fleisch, welches insbesondere in der Gegend um Le Mans hergestellt wird. Bei der traditionellen Zubereitung von Rillettes wird Fleisch (Schwein, Gans, Ente, Kalb, Thunfisch, Lachs, Wildfleisch) verwendet.  … Gänse-Rillettes / Rillettes D`Oie weiterlesen

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