Da wurde jetzt aber der Shakespeare William mißbraucht. So ähnlich soll das der Hamlet, Prinz von Dänemark, gesagt haben. Zu dieser Zeit gab es noch keine Burger, also meinte er das Sein. Warum das hier ein Nichtburger ist geht aus den Zutaten hervor. Kein Patti, kein Rindfleisch, keine Gurken und kein Ketchup. Dafür Kartoffelküchlein, Feldsalat, gebratene Blutwurstscheiben (alternativ; Roastbeefscheiben ), gebratene Apfelscheiben, Vinaigrette und Barbequesauce.
- Ich benötige:
- Kartoffel-Möhren-Stampf
- Feldsalat,
- Blutwurst, Roastbeef
- Äpfel
- Vinaigrette, Barbequesauce


Aus dem Kartoffel-Möhren-Stampf mache ich sogenannte Patties. Ich forme den Stampf zu runden Küchlein. Die werden leicht in Paniermehl gedrückt und in der Pfanne gebraten.


Den säuerlichen Apfel scheide ich in Scheiben und brate diese in Buttter in der Pfanne. Es wird etwas Zucker darübergestreut damit die Scheiben leicht karamelliesieren. Die Blutwurstscheiben werden ebenfalls in Butter in der Pfannne angebraten.


Auf dem Teller wird aufgebaut: Unten der Kartoffelpuffer darauf eine Portion Feldsalat.


Auf den Feldsalat lege ich die Roastbeefscheiben, dann Sauce und dann die gebratenen Apfelscheiben.


Beim „Burger“ a la „Himmel un Ääd“ kommen die Blutwurtsscheiben drauf dann die Sauce und die Apfelscheiben.

Das ist dann ein Burger a la Himmel un Ääd. Es gibt schon verschiedene Variationen von „Himmel un Ääad“ in meinem Blog. Schau sie dir an!
Häppchen Himmel un Ääd
https://falkkochblog.wordpress.com/2015/08/19/himmel-un-aeaed-variationen/
Himmel un Ääd Nr.4
Diese Kombination von herzhaft, fruchtig und bissl herbsüß liest sich genial und stelle ich mir sehr lecker vor!!!
Dankeschön fürs wieder ganz toll beschriebene Rezept und liebe Grüße von Hanne 🌼
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Oft sind die alten Rezepte die passendsten für die kalten Jahreszeiten.
Bei deinen leckeren Fotos läuft mir das Wasser im Munde zusammen. 🫠👍
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