Kartoffel-Möhren-Stampf mit frittierten Blutwurstknödeln

Wenn man gerne Blutwurst isst, kann sich die hier angegebe Arbeit sparen. Indem einfach eine Scheibe Brot mit Butter beschmiert wird, mit Blutwurstscheiben belegt wird und genussvoll verzehrt wird. Wer allerdings nicht einfach „Abend“-Brot essen sondern eine andere Zubereitung mit Blutwurst probieren möchte ist hier richtig. Die Form der Blutwurst wird verändert. Von der Scheibe zum Knödel. Dazu Kartoffel-Möhren-Stampf. Ein bisschen Arbeit für den Koch. Aber ein Genuss beim Essen. Ich benötige für ca. 12 Knödel:

  • Blutwurst ( ca 200 g )
  • 2 kleine Schalotten
  • ein Ei
  • ein EL Mehl
  • ein eingeweichtes altbackenens Brötchen
  • Paniermehl / Panko / mie de pain
  • Kartoffeln, Karotten, Zwiebel, Butter, Schnittlauch, Salz, Pfeffer, Muskat

Blutwurst, Brötchen & Schalotten durch den Fleischwolf drehen. Die Masse mit Ei, Mehl und Gewürzen mischen.

Aus der Blutwurtsmasse kleine Knödel formen. In Paniermehl wälzen. Dann in 150 Grad C heißen Sonnenblumenöl ausbacken.

Kartoffeln & Möhren dämpfen. Mit der Butter, Salz, Pfeffer & Muskat stampfen. Klein gehacktes Schnittlauch untermischen.

Kartoffel-Möhrenstampf kommt auf den Teller die Blutwurst-Knödel werden dazu gelegt. Wer den Gästen eine kleines Amuse Gueule anbieten möchte richtet die Zutaten auf einem Löfffel an.

12 Kommentare

    1. So! It’s done!
      In 14 Tagen gibt es ein etwas aufwändigeres Essen bei mir.
      Als „Amuse Gueulle “ gibt’s deinen Löffel!
      Kleine Variation, ich hatte gekochte Maronen! Klein gehackt, angebraten und eingearbeitet! Das war sowas von lecker! Ein klein wenig Chrunch!
      Danke für das super tolle Rezept!
      VG Opa Reiner

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  1. Herrlich, ich liebe Blutwurst. Als Knödel auf jeden Fall einen Versuch wert. Das Rezept wird gemerkt. Liebe Grüße Cornelia

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