In Frankreich besteht für mich das Frühstück aus Brioche, alternativ Croissant mit Café Crème. Sonst Nichts. Das geht aber nur mit den köstlichen Brioche und Croissant die von den französischen Bäckern täglich frisch gebacken werden. Hin und wieder backe ich mir selbst ein paar Brioche, ich benötige: Weizenmehl, frische Bäckerhefe, Milch, Butter, frische Eier, Salz, Zucker. Alles wird in den benötigten Mengen bereitgestellt und es kann losgehen. Die Hefe wird zerbröselt und mit einer Prise Zucker und lauwarmer Milch zu einem Ansatz vermischt. An einem warmen Ort (der auf ca. 50 Grad C. vorgewärmte Backofen ist gut geeignet) lässt man die Hefe ihr Werk tun. Sie vermehrt sich und der Ansatz vergrößert sein Volumen. Dann kann mit dem restlichen Mehl, Zucker, Eigelb, Salz und lauwarmer Milch der Teig fertiggestellt werden. Wieder mal benötigt der Teig Zeit zum Ruhen. Nach ungefähr einer Stunde hat sich das Volumen verdoppelt und ich forme eine Kugel, die ich in 8 Portionen aufteile. Jedes Stück wird wieder zu einer kleinen Kugel geformt und in einen kleine Blumentopf gelegt. Nach 10 Minuten geht es ab in den Backofen. Für 20 Minuten bei 200 Grad C. Am nächsten Morgen genieße ich dann köstliche Brioche mit Butter und selbstgemachte Marmelade.
Zeit für mein Hobby, Kochen & Backen. Und weil das Spass macht, möchte ich das mit Euch teilen. Hier im Blog. Es gibt kleine Geschichten und Rezepte rund ums Kochen & Backen.
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2 Kommentare
Brioche esse ich wirklich gern. Gute Idee, sie auch mal selbst zu machen.
Brioche esse ich wirklich gern. Gute Idee, sie auch mal selbst zu machen.
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Mit der Tasse Milchkaffee und allem drum und dran muss man sich ja mit an den Tisch setzen einfach nur, lecker!
Grüße,
Jesse-Gabriel
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