
Die besten Madeleines habe ich bei Lea Linster gegessen. Sie ist ein(e) Meister(in) im Madeleinesbacken. Zum Abschluss eines Mahls gibt es bei ihr für die Gäste frische Madeleines. Einfach köstlich. Ich hoffe meine Madeleines sind fast so gut die bei Lea. Ich benötige:
- 80 g Butter, 20g Zucker – schmelzen
- 80 g Zucker & 2 Eier – aufschlagen
- die beiden Massen zusammenrühren und
- 100 g Mehl, 1/2 TL Backpulver untermengen
- als Aroma eignet sich: Vanille, Zitrone und Tonkabohne, eine Prise Salz nicht vergessen
Die Masse in einen Spritzbeutel abfüllen und mindestens 3-4 Stunden ruhen lassen. Im Kühlschrank hält sich der Teig im Beutel bis zu 4 Tagen. Das heißt, man kann das schön vorbereiten. Wenn dann die Gäste kommen, gibt es schnell frische Madeleines aus dem Backofen.
Zum Backen den Teig in die entsprechenden Förmchen spritzen und in den 200°C heißen Backofen stellen. Die Temperatur jetzt auf 180°C runterschalten und die Plätzchen fertig backen. Beim Backen entströmt dem Ofen ein köstlicher Duft und man möchte am Liebsten in die heißen Madeleines beißen. Wenn die Madeleines dann noch warm serviert werden sind die Gäste begeistert.
Hallo Hartmut, dieses Rezept wird dann nach dem Stollenkonfekt ausprobiert. Habe mir vor ein paar Wochen eine Madeleines Form gekauft. Der Tipp zur Vorbereitung für ein Gästeessen ist toll. Probiere ich aus! Danke.
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Das habe ich mir vorgenommen, dieses Mal werden Madeleines gemacht. Schauen ja toll aus bei Dir!
Liebe Grüße Christian
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Wieder ein tolles Rezept. Übrigens habe ich deine Chicoree gestern ausprobiert mit Schinken und Käse. Hat super geschmeckt. Eine kleine Frage: Ich dachte bis jetzt immer dass sich dieses Gebäck „Madeleines“ schreibt? Aber egal wie, sie schmecken köstlich! LG, Sigrid
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Hallo Sigrid, Du hast recht. Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. MADELEINES ist richtig! Schöne Weihnachten für Dich und Deine Lieben. LG Hartmut
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