
Es ist möglich, dass die Schweizer das besser können. Aber ich wage mich einfach mal an den Rübli-Kuchen. Eine Schweizer Spezialität aus dem Aargau. Rübli, Karotten, Möhren alles dasselbe. Die frischen geraspelten Karotten machen den Kuchen schön saftig und er bleibt dadurch auch einige Tage frisch. Um einen intensivere Geschmacks-komponente zu haben, mische ich noch etwas kleingehackten kandierten Ingwer dazu. Ich benötige:
- 300 g frische Karotten
- 4 Eier
- 200 g Zucker
- 300 g gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
- 100 g Weizenmehl
- 5 g (1TL) Backpulver, abgeriebene Zitronenschale, Zitronensaft, 1 EL klein gehackter kandierter Ingwer4 g Salz.
Die gut abgewaschenen und abgebürsteten Karotten werden geraspelt. Ich nehme am liebsten die Küchenmaschine dazu, denn alles was eine Maschine machen kann, muss ich nicht mit der Hand machen.
Die Eier werden mit Zucker und Salz aufgeschlagen. Hier nehme ich auch eine Küchenmaschine.
Mehl, gemahlene Nüsse/Mandeln und Backpulver werden gesiebt und mit dem Ingwer & Karottenraspeln & Zitronenschale/-Saft gemischt.
Die aufgeschlagene Eiermasse wird vorsichtig untergehoben. Die Masse kommt in die Form.
Bei 180°C wird der Kuchen für ca. 25 bis 30 Minuten gebacken. Mit einem Holzstäbchen teste ich den Garpunkt.
Rüebli cake im Original genannt..
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Ist das Wort „cake“ dann schweizerdeutsch?
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Es wird so im schweizerdeutsch genannt..
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