
Wer hat es nicht schon beim Japaner gegessen? Es gibt ja Leute die mögen keinen rohen Fisch. Gehen also auch nicht gerne zum Japaner. Dieses Gericht, Tempura, ist jedoch nicht roh. Der Fisch und das Gemüse werden nur ganz kurz in heißem Öl/Fett mit einer köstlichen luftigen Panade gebacken. Es erfordert keinen großen Aufwand. Es geht schnell und man hat im Nu diese köstliche japanische Spezialität auf dem Tisch. Wer möchte kann dazu noch eine Schüssel Reis bereit stellen (Sättigungsbeilage). Sofort nach dem Frittieren wird Tempura serviert, damit es noch heiß verzehrt werden kann. Man dippt die gebackenen Stücke kurz in Sojasauce und genießt. Ich benötige:
- fingergroße Stücke von Fischen (verschiedene Sorten), Garnelen oder Tintenfisch
- diverse Gemüse: Zwiebeln, Bohnen, Karotten, Fenchel und andere. Das Gemüse wird in fingergroße Stücke geschnitten. Feste Sorten, wie Zwiebeln und Karotten dünste ich kurz an, denn sie werden bei dem schnellen Frittieren sonst nicht gar.
- Blattpetersilie und Salbeiblätter eignen sich auch sehr gut.
- aus Reismehl, einer Prise Salz und einer Prise Backpulver rühre ich mit eiskaltem Wasser einen dünnen Teig.
- die vorbereiteten Stücke werden kurz in den Teig getaucht und dann schnell in heißem Fett (175°C) frittiert. Kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und servieren.






Sowas ist ganz nach meinem Geschmack.
Ich muss da immer nur höllisch auf den Fisch aufpassen, denn auch die Miezen lieben ihn 😉
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