
Eine Seite (Filet) der Lachsforelle wurde gestern in der Pfanne gebraten. Heute wird das andere Filet gebeizt. Man kennt das von „Graved Lachs“. Mit einer trockenen Mischung aus Salz, Zucker, Pfeffer, Dill, Fenchelsamen und Korianderkörner (gemörsert) wird der Fisch eingerieben, in Folie eingepackt & beschwert. So kommt er in den Kühlschrank. (Ursprünglich habe die Skandinavier den Fisch vergraben und ihn so fermentieren lassen) Dort bleibt er 2-3 Tage um dann in dünnen Scheiben auf dem Vorspeisenteller zu landen.
hmmmmmm
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Gebeizter Lachsforelle mmhh.. dein Rezept liest sich sehr gut und unkompliziert, muss ich einmal ausprobieren. Weisst du wie lange die Forelle nach dem Beizen haltbar ist?
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