Schon wieder Suppe? Aber ja doch. Denn ein leckeres Süppchen vor dem Essen oder als Zwischenmahlzeit ist immer willkommen. Wenn ich Suppe koche mache ich immer eine größere Portion um Vorrat zu haben. Sie hält sich im Kühlschrank ein paar Tage. Es ist auch möglich Suppe einzufrieren. Dann hat man schnell Nachschub. Hier gibst ein Petersiliensüppchen, von Blattpetersilie und Petersilienwurzel. Ich benötige:
- ein paar Petersilienwurzeln
- ein Bund Blattpetersilie
- Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe
- Schalotten, Knoblauchzehen,
- Sahne, weißen Sherry,
- Salz, weißer Pfeffer, Kreuzkümmel, Piment D`espelette, Spritzer Zitronensaft und etwas Abrieb von der Zitrone.
1.Schalotten und Knoblauch klein hacken und in Butter anschwitzen. 2. geschälte und klein gehackte Wurzelpetersilie und gehackte Blattpetersilie dazu geben. 3. Mit Brühe auffüllen und ca. 20-30 Minuten köcheln. Die Wurzelpetersilie sollte weich sein. 4. Dann mit dem Mixstab pürrieren. Sahne und Sherry zugeben. mit Salz, Pfeffer & Piment abschmecken.Um schönen Schaum zu erhalten wird der Mixstab an der Oberfläche etwas schräg gehalten. Dann entsteht ein Schaum den man auf die eingeschenkte Suppe gibt.
Ich serviere dazu eine Scheibe Topinka, das ist geröstetes mit Knoblauch eingeriebenes Roggenbrot. Das Brot wird in der Pfanne mit Butter geröstete, es sollte schön braun sein. Dann mit einer durchgeschnittenen Knoblauchzehe einreiben.
Suppe geht immer! Besidners so eine leckere Petersilienwurzelsuppe wie Du sie machst!
Frohe Weihnachten!
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Frohe WEIHNACHETN WÜNSCHE ich Dir auch, mein lieber Christian.
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