Um sich dieses köstliche Essen zu zubereiten benötigt man nur eine Ente und Rotkohl. Das ist alles. Und es macht so gut wie keine Arbeit. Ich kaufe eine Ente und ein Glas Rotkohl. Ja, richtig, den Rotkohl lasse ich in der Fabrik herstellen. Selber machen wäre auch eine Möglichkeit, aber ich hatte dieses mal nicht so viel Zeit. Ein paar Äpfel habe ich auch noch im Obstkorb. Die Ente wird ausgepackt und auf ein Brat-Gitter gelegt. Und ab in den Backofen. Bei ca. 190°C Ober- und Unterhitze lasse ich die Ente knusprig- braun werden. Mehr muss ich mit der Ente nicht machen. Ich erspare mir die Schnippelei mit frischem Rotkohl. Kaufe ein Glas gebe den Inhalt in einen Topf und noch Apfelstücke dazu. Den Deckel drauf und bei kleiner Hitze ziehen lassen. Natürlich kann man den Rotkohl noch aufpeppen. Mit ein paar Gewürzen (Kardamom, Nelken, Sternanis) oder noch ein paar Esslöffeln Johannisbeer-Gelee dazu. Das ist alles. Nach ca. 2 bis 2 1/2 Stunden ist die Ente gar & schön knusprig-braun. Zum Reinbeißen. Sie wird zerteilt und mit dem Rotkohl serviert. Ich kenne kein Gericht welches weniger Arbeit macht (außer gekaufter Tiefkühl-Pizza, aber das ist kein Gericht!!).
Huhu, ich habe gerade meine Rinderrouladen fertig und mache gleich noch Rotkohl dazu.
Außer den Apfelstücken gebe ich noch etwas Schmalz dazu und natürlich Nelken. LG Rosy
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Hallo, wenn Du Johannisbeer-Marmelade hast wäre das auch eine sehr köstliche Zugabe zum Rotkohl. Grüße aus Bonn Hartmut
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Ich muss mal schauen. Habe es in Deinem Rezept schon gesehen. Viele liebe Grüße aus Berlin. Übrigens hatte ich bei Dir nach einem Rezept für Rouladen gesucht … das ist wohl das einzige, was Du nicht hast? Somit habe ich sie wie üblich zubereitet 😉
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Ach ich Dummerchen, jetzt habe ich doch die Rezepte gefunden. Entschuldige bitte.
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Ohhhh, das schaut soooo lecker aus.
Heb mir ein Stückf auf, ich lauf schon mal los 😉
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