
Wenn es mal schnell gehen soll. Das heißt: Auch der Koch hat nicht immer soviel Zeit/Lust sich lange mit dem Zubereiten des Essens zu beschäftigen. Dann macht er das Roastbeef ausnahmsweise nicht selbst ( obwohl, das eigentlich kein Problem ist. Roastbeef braten – auch im kleinen Haushalt für mehrere Einsätze bereit halten ist ideal ). Also hier `mal das Roastbeef vom „Metzger Eures Vertrauens“ ( diesen blöden Begriff, der immer wieder genannt wird, muss ich erklären, später ). Ein paar Kartoffeln gibt es immer in der Vorratskammer wie auch eingelegte Gürkchen und getrocknete Tomaten. Majo, ist auch im Kühlschrank, selbstgemacht, natürlich. ( Wenn man die Zutatenlisten von gekaufter Industrie-Majonaise liest, entsteht der Eindruck, diese Hersteller haben beim nächsten Chemiekonzern groß eingekauft & wir möchten ja keine Chemiebombe auf dem Teller haben ). Für dieses schnelle Abendessen ist der Arbeitsaufwand überschaubar. Alles schnell gemacht. Hier sind die Zutaten:
- Scheiben vom Roastbeef ( pro Person ca. 100g – 150g )
- Kartoffeln ( pro Person ca. 150g )
- Majonaise, selbstgemacht natürlich, was sonst?
- eingelgte Gürkchen, getrocknete Tomaten
- ein paar Kräuter, Petersilie & Schnittlauch
Die Kartoffeln kochen und noch heiß einmal durchschneiden. Mit der Schnittfläche in einer Pfanne in etwas Olivenöl und Butter kross anbraten. Ein paar Rosmarinzweige mit in die Pfanne legen. Nicht wenden bevor diese Seite richtig kross und schön dunkelbraun ist. Wer Angst vor den „bösen“ braunen fast angebrannten Kartoffeln hat ( Vorsicht Krebsgefahr!?? ) mache aus den Kartoffeln und etwas Majo einen Kartoffelsalat. Schmeckt auch gut. Für die Remouladensauce nehme ich Majo & in winzige Partikel geschnittene Gürkchen. Das hier ist die einfache Art von Remoulade. Zum Anrichten ( siehe Foto ) alles schön auf dem Teller drapieren und mit einem kühlen Getränk der Wahl servieren.




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